Wir haben uns viel Zeit genommen, um an uns gestellte Fragen möglichst verständlich zu beantworten und eine „Erste Hilfe“ zur Selbsthilfe zu leisten. Allerdings kann ein solches Angebot nie eine Beratung ersetzen. Erst wenn wir Sie kennenlernen und bei Einzelheiten nachfragen können, entsteht eine Lösung, die wirklich individuell passt. Diese Beratung bringt Ihnen mehr, als das Vergleichen von den unterschiedlichsten Antworten im Netz. Denn das ist bei den vielen Details der unterschiedlichsten Sachverhalte ohnehin kaum möglich.
Und aus vielen anderen Bereichen wissen Sie: Es ist nicht nur der Preis entscheidend, sondern die Leistung, die Sie dafür bekommen. Der Erwerb unserer Kenntnisse und Erfahrungen hat uns weit mehr Zeit gekostet, als wir Ihnen berechnen und ist daher wertvoller als die abgerechnete Zeiteinheit. Setzen Sie Ihre finanziellen Ressourcen gezielt ein; laden Sie unsere Checkliste herunter und profitieren Sie von unserem Expertenwissen.
Sollte Ihnen eine Antwort fehlen, fragen Sie uns – selbstverständlich kostenfrei.
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Nachberechnung Umsatzsteuer / Nachträgliche Berechnung der Mehrwertsteuer
Ein Unternehmer hat aufgrund der Kleinunternehmerregelung (wird bei Gründung im steuerlichen Erfassungsbogen gewählt) bislang die Rechnungen an die Auftraggeber ohne …
Ist der gesetzliche Mindestlohn vor Insolvenzanfechtung geschützt?
Nein! Der Insolvenzverwalter hat in der Insolvenz eines Unternehmens generell das Recht unter bestimmten Voraussetzungen geleistete Zahlungen anzufechten. Nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts …
Kein Wiedereinstellungsanspruch in der Insolvenz
Nach dem Urteil (6 AZR 224/21) des Bundesarbeitsgerichts vom 25.05.2022 besteht kein Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers in der Insolvenz des Arbeitgebers. …
Schadenersatz wegen SCHUFA-Eintrag
Nach dem Urteil (3 O 12/12) des LG Mainz vom 12.11.2021 besteht ein Anspruch auf Schadenersatz gegen einen Gläubiger, der …
Wie läuft eine Vermögensauskunft ab und was sind die Folgen?
Der Ablauf zur Abgabe einer Vermögensauskunft (früher Offenbarungseid oder EV= eidesstattliche Versicherung) ist in den §§ 802c ff. ZPO und …
Wie ist der Ablauf bei einem Mahnbescheid?
Dem Schuldner wird zunächst ein gerichtlicher Mahnbescheid zugestellt. Dieser kann im Internet online beantragt werden. Hinweis: Das Gericht prüft nicht, ob …
Was sollte eine Rechtsberatung leisten?
Schnelle Unterstützung und erste Handlungsempfehlungen für Unternehmer zu firmenrelevanten Fragestellungen, um auch in kritischen Lebenssituationen im Gleichgewicht zu bleiben. Es dient …
Wie kann ich die Lohnkosten senken?
Gehaltsextras bzw. die Entgeltoptimierung erhöhen den Nettolohn und werden vom Gesetzgeber durch Steuer- und/oder Sozialversicherungsfreiheit gefördert. Hierbei werden die Abgaben …
Unerwünschte Werbung – Auskunftsersuchen nach § 34 BDSG
Grundsätzlich darf zwar eine Ansprache mit persönlicher Werbung ohne Einwilligung nicht erfolgen – doch dies sieht in der Praxis oft anders …
Habe die Vermögensauskunft abgegeben – warum habe ich nun eine Lohn- und Kontopfändung?
Die durch die Vermögensauskunft ermittelten Informationen werden zwei Jahre lang beim zuständigen zentralen Vollstreckungsgericht in elektronischer Form gespeichert. Gläubiger verschaffen …
Mein Arbeitgeber stellt keinen Dienstwagen zur Verfügung – ich selbst besitze kein Fahrzeug. Ist eine Abrechnung bei Nutzung des Fahrzeuges eines Freundes möglich?
Ja! Bei der Berechnung des Fahrtkostenzuschusses durch den Arbeitgeber kann sogar die gesetzliche Kilometerpauschale zugrunde gelegt werden. Folgende Mustervereinbarung könnte …
Wie schütze ich mich als Unternehmer vor dem Vorwurf der Scheinselbstständigkeit?
Prüfung der Rentenversicherungsanstalt: ein Auftrag wurde beispielsweise an einen Subunternehmer, Texter, Handwerker oder Grafiker vergeben und plötzlich stellt sich heraus, …